illumination alpine™Selektion Ubaye- und Durancetal, Argentera, Alpenblumen, Schäfer, Kapellen, Herbstfarben, Voralpen von Digne-les-Bains, Skitouren, Sonnenuntergängewww.nilum.com/v005/?lang=de :: [ english | deutsch | français ] |
Von der Sonne der Südalpen bestrahlte Fotos: Alpes de Haute Provence, Hautes Alpes, Ubaye- und Durance-Tal, Voralpen von Digne-les-Bains (Frankreich) und Argentera (Italien).
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Vorwort: Die folgenden Bilder und Texte sind als reine Erfindung anzusehen und stellen meine persönliche Meinung dar; sie stammen aus meiner Fantasiewelt. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit existierenden Personen, Parteien, Nationalstaaten, Begebenheitem oder geographischen Orten sind rein zufaellig. Die Geheimwissenschaft gibt uns die notwendigen Mittel um innere Ohren und Augen zu entwicklen, um das Licht aus dem Geiste hervorkommen zu lassen. ... Die Erleuchtung lässt das spirituelle Licht auströmen. --RS Diese Seite ohne Bilder anzeigen. Bildbeschreibung: Photo 1 (id: 000couv_dolmen) |
Warum sind wir nicht zufrieden, wenn sich das Leben mit dem Frieden in einem tiefen See spiegelt? --FN ("Human, All-Too-Human - A Book For Free Spirits", Übersetzung GD) Bildbeschreibung: Photo 2 (id: 000couv_lac) |
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Zu lange wohl lebte ich im Gebirge, zu viel horchte ich auf Bäche und Bäume: nun rede ich ihnen gleich den Ziegenhirten. --FN Bildbeschreibung: Photo 3 (id: 000couv_river) |
Und wanderte ich allein: wes hungerte meine Seele in Nächten und Irr-Pfaden? Und stieg ich Berge, wen suchte ich je, wenn nicht dich, auf Bergen? Indem er aber weiter und weiter stieg, hinauf, hinab, bald an grünen Weiden vorbei, aber auch über wilde steinichte Lager, wo ehedem wohl ein ungeduldiger Bach sich zu Bett gelegt hatte.- da wurde ihm mit Einem Male wieder wärmer und herzlicher zu Sinne. --FN Bildbeschreibung: Photo 4 (id: 001_31) |
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Über diese Alle blicke ich hinweg, wie ein Hund über die Rücken wimmelnder Schafheerden wegblickt. Es sind kleine wohlwollige wohlwillige graue Leute. --FN Bildbeschreibung: Photo 5 (id: 002_E) |
Wir müssen aufhören Menschen zu sein, die beten, um Menschen zu werden, die segnen! --FN Bildbeschreibung: Photo 6 (id: 003_00) |
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In dein Auge schaute ich jüngst, oh Leben! Und in's Unergründliche schien ich mir da zu sinken. Aber du zogst mich mit goldner Angel heraus; spöttisch lachtest du, als ich dich unergründlich nannte. Bildbeschreibung: Photo 7 (id: 003_08) |
Fing wohl je ein Mensch auf hohen Bergen Fische? Und wenn es auch eine Thorheit ist, was ich hier oben will und treibe: besser noch Dies, als dass ich da unten feierlich würde vor Warten und grün und gelb - - ein gespreitzter Zornschnauber vor Warten, ein heiliger Heule-Sturm aus Bergen, ein Ungeduldiger, der in die Thäler hinabruft: "Hört, oder ich peitsche euch mit der Geissel Gottes!" --FN Bildbeschreibung: Photo 8 (id: 003_11) |
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Friede mit Gott und dem Nachbar: so will es der gute Schlaf. Und Friede auch noch mit des Nachbars Teufel! Sonst geht er bei dir des Nachts um. --FN Bildbeschreibung: Photo 9 (id: 004_15) |
Und seht mir doch, meine Freunde! Hier, wo der Tarantel Höhle ist, heben sich eines alten Tempels Trümmer aufwärts, - seht mir doch mit erleuchteten Augen hin! --FN Bildbeschreibung: Photo 10 (id: 005_24) |
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Tritt hinaus aus deiner Höhle: die Welt wartet dein wie ein Garten. Der Wind spielt mit schweren Wohlgerüchen, die zu dir wollen; und alle Bäche möchten dir nachlaufen. --FN Bildbeschreibung: Photo 11 (id: 007_00-) |
Die Verwandlung einer Pflanze vom Blütenzustand zum Fruchtzustand, ist eine Wesenheit, die waehrend des Blühens die Pflanze wie eine Wolke von oben bedeckt und umhüllt haelt. Die Pflanze ist vor der Befruchtung in einem Sonnenzustand, nach derselben in einem Mondenzustand, so wie die Erde war, als sich die Sonne abgetrennt hatte und die Mondenkräfte noch in ihr waren. Auch der kleinste Vorgang in der Welt wird nur dann begriffen, wenn in ihm ein Abbild grosser Weltvorgänge erkannt werden. --RS (Seite 375/376, zusammenfassend verkürzt von GD) Bildbeschreibung: Photo 12 (id: 007_02-) |
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Ihr seid wahrlich Alle aufgeblüht: mich dünkt, solchen Blumen, wie ihr seid, tun neue Feste not, - ein kleiner tapferer Unsinn, irgend ein Gottesdienst und Eselsfest, irgend ein alter fröhlicher Zarathustra-Narr, ein Brausewind, der euch die Seelen hell bläst. --FN Bildbeschreibung: Photo 13 (id: 008_17) |
Ach, wohin soll ich nun noch steigen mit meiner Sehnsucht! Von allen Bergen schaue ich aus nach Vater- und Mutterländern. --FN Bildbeschreibung: Photo 14 (id: 008_20e) |
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Und ihr Weisen und Wissenden, ihr würdet vor dem Sonnenbrande der Weisheit flüchten, in dem der Übermensch mit Lust seine Nacktheit badet! --FN Bildbeschreibung: Photo 15 (id: 008_Ee) |
Das Gold aber und das Lachen - das nimmt er aus dem Herzen der Erde: denn dass du's nur weisst, - das Herz der Erde ist von Gold. --FN Bildbeschreibung: Photo 16 (id: 009_34e) |
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Dazu stieg ich in diese Berge, dass ich endlich wieder ein Fest mir machte, wie es einem alten Papste und Kirchen-Vater zukommt: denn wisse, ich bin der letzte Papst! - ein Fest frommer Erinnerungen und Gottesdienste. Nun aber ist er selber tot, der frömmste Mensch, jener Heilige im Walde, der seinen Gott beständig mit Singen und Brummen lobte. --FN Bildbeschreibung: Photo 17 (id: 010_05x) |
Oh seht mir doch diese Hütten an, die sich diese Priester bauten! Kirchen heissen sie ihre süssduftenden Höhlen. Oh über diess verfälschte Licht, diese versumpfte Luft! Hier, wo die Seele zu ihrer Höhe hinauf - nicht fliegen darf! ... Wer schuf sich solche Höhlen und Buss-Treppen? Waren es nicht Solche, die sich verbergen wollten und sich vor dem reinen Himmel schämten? Und erst wenn der reine Himmel wieder durch zerbrochne Decken blickt, und hinab auf Gras und rothen Mohn an zerbrochnen Mauern, - will ich den Stätten dieses Gottes wieder mein Herz zuwenden. --FN Bildbeschreibung: Photo 18 (id: 010_16-) |
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Und da wollte er mit dem Kopfe durch die letzten Wände, und nicht nur mit dem Kopfe, - hinüber zu "jener Welt". --FN Bildbeschreibung: Photo 19 (id: 010_e) |
Also sprach Zarathustra im Steigen zu sich, mit harten Sprüchlein sein Herz tröstend: denn er war wund am Herzen wie noch niemals zuvor. Und als er auf die Höhe des Bergrückens kam, siehe, da lag das andere Meer vor ihm ausgebreitet: und er stand still und schwieg lange. --FN Bildbeschreibung: Photo 20 (id: 011_000e) |
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Ihr seid mir Laue: aber kalt strömt jede tiefe Erkenntniss. Eiskalt sind die innersten Brunnen des Geistes: ein Labsal heissen Händen und Handelnden. --FN Bildbeschreibung: Photo 21 (id: 011_01-) |
Euch allein erzähle ich das Räthel, das ich sah, - das Gesicht des Einsamsten. --FN Bildbeschreibung: Photo 22 (id: 011_06p) |
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Ist er ein Versprechender? Oder ein Erfüller? Ein Erobernder? Oder ein Erbender? Ein Herbst? Oder eine Pflugschar? Ein Arzt? Oder ein Genesener? Ist er ein Dichter? Oder ein Wahrhaftiger? Ein Befreier? Oder ein Bändiger? Ein Guter? Oder ein Böser? --FN Bildbeschreibung: Photo 23 (id: 011_17) |
Der Sonne lernte ich Das ab, wenn sie hinabgeht, die Überreiche: Gold schüttet sie da in's Meer aus unerschöpflichem Reichtum. --FN Bildbeschreibung: Photo 24 (id: 011_21) |
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Du bist jetzt müde? Da drüben sind Schafe und Abendröten: ist es nicht schön, zu schlafen, wenn Schäfer flöten? --FN Bildbeschreibung: Photo 25 (id: 011_23e) |
"we have the materialistic superstition that, for instance, if we gaze upwards, we see the Sun, a ball of gas, as it is described in books. This is nonsense. The Sun is not a ball of gas; but in that place where the Sun is, there is something less than empty space - a sucking, absorbing body, in fact, while all around it is that which exerts pressure. Consequently in that which comes to us from the Sun we have not to do with anything constituting a product of combustion in the Sun; but all that has been transmitted to the Sun from the Universe is rayed back. Where the Sun is, is emptier than empty space. This can be said of all parts of the Universe where we find Ether." --RS (lecture of 16-Apr-1920) Bildbeschreibung: Photo 26 (id: 011_24) |
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"Kirche? Was ist denn das?" Kirche? antwortete ich, das ist eine Art von Staat, und zwar die verlogenste. Doch schweig still, du Heuchelhund! Du kennst deine Art wohl am besten schon! Gleich dir selber ist der Staat ein Heuchelhund; gleich dir redet er gern mit Rauch und Gebrülle, - dass er glauben mache, gleich dir, er rede aus dem Bauch der Dinge. Denn er will durchaus das wichtigste Thier auf Erden sein, der Staat; und man glaubt's ihm auch. --FN Bildbeschreibung: Photo 27 (id: 011_30) |
Und gehorchen muss das Weib und eine Tiefe finden zu seiner Oberfläche. Oberfläche ist des Weibes Gemüth, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer. Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. --FN Bildbeschreibung: Photo 28 (id: 012_01) |
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Umwandlung durch tausend Seelen hindurch - hier sei dein Leben, hier sei dein Schicksaal! Und zu guter letzt, wollen, nocheinmal, wiederholen das Ganze! --FN (Rückübersetzung aus dem Französischen, GD; Transformation à travers mille âmes - que ce soit là ta vie, que ce soit là ta destinée! Et, en fin de compte, vouloir, encore une fois, toute cette série!) Bildbeschreibung: Photo 29 (id: 012_12) |
Bildbeschreibung: Ein Bauernhof neben dem Col de Pontis (1250m) mit der horizontal schneinenden Sonne; Jan-2001 Photo 30 (id: 013_001) |
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Woher kommen die höchsten Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich, dass sie aus dem Meere kommen. Diess Zeugniss ist in ihr Gestein geschrieben und in die Wände ihrer Gipfel. Aus dem Tiefsten muss das Höchste zu seiner Höhe kommen. --FN Bildbeschreibung: Photo 31 (id: 013_10e) |
Die Küste schwand, - nun fiel mir die letzte Kette ab - - das Grenzenlose braust um mich, weit hinaus glänzt mir Raum und Zeit, wohlan! wohlauf! altes Herz! --FN Bildbeschreibung: Photo 32 (id: 013_28) |
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Und wenn sie fein und kalt werden, ist's nicht der Geist, sondern der Neid, der sie fein und kalt macht. Ihre Eifersucht führt sie auch auf der Denker Pfade; und diess ist das Merkmal ihrer Eifersucht - immer gehn sie zu weit: dass ihre Müdigkeit sich zuletzt noch auf Schnee schlafen legen muss. --FN Bildbeschreibung: Photo 33 (id: 014_11p) |
Mit dir bin ich in fernsten, kältesten Welten umgegangen, einem Gespenste gleich, das freiwillig über Winterdächer und Schnee läuft. --FN Bildbeschreibung: Photo 34 (id: 014_6a) |
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Diese räucherigen, stubenwarmen, verbrauchten, vergrünten, vergrämelten Seelen - wie könnte ihr Neid mein Glück ertragen! So zeige ich ihnen nur das Eis und den Winter auf meinen Gipfeln - und nicht, dass mein Berg noch alle Sonnengürtel um sich schlingt! --FN Bildbeschreibung: Photo 35 (id: 014_7a) |
Denn lieber noch will ich Lärm und Donner und Wetter-Flüche, als diese bedächtige zweifelnde Katzen-Ruhe; und auch unter Menschen hasse ich am besten alle Leisetreter und Halb- und Halben und zweifelnde, zögernde Zieh-Wolken. Und "wer nicht segnen kann, der soll fluchen lernen!" --FN Bildbeschreibung: Photo 36 (id: 015_15a) |
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Dieser Baum steht einsam hier am Gebirge; er wuchs hoch hinweg über Mensch und Thier. Und wenn er reden wollte, er würde Niemanden haben, der ihn verstünde: so hoch wuchs er. Nun wartet er und wartet, - worauf wartet er doch? Er wohnt dem Sitze der Wolken zu nahe: er wartet wohl auf den ersten Blitz? --FN Bildbeschreibung: Photo 37 (id: 016_2b_004) |
Gefährlicher fand ich's unter Menschen, als unter Tieren: - Das war Verlassenheit! Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in's Irrenhaus. "Ehemals war alle Welt irre" - sagen die Feinsten und blinzeln. --FN Bildbeschreibung: Photo 38 (id: 112_1_001) |
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Im Gebirge ist der nächste Weg von Gipfel zu Gipfel: aber dazu musst du lange Beine haben. Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben bin. Wer von euch kann zugleich lachen und erhoben sein? Wer auf den höchsten Bergen steigt, der lacht über alle Trauer-Spiele und Trauer-Ernste. --FN Bildbeschreibung: Photo 39 (id: 112_1_003) |
Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln wollte, ich würde es nicht vermögen. Aber der Wind, den wir nicht sehen, der quält und biegt ihn, wohin er will. Wir werden am schlimmsten von unsichtbaren Händen gebogen und gequält. Und Jeder, der Ruhm haben will, muss sich bei Zeiten von der Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu - gehn. --FN Bildbeschreibung: Photo 40 (id: 112_7_002s) |
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Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, in's Dunkle, Tiefe, - in's Böse. Nun trinkt ihren Saft und ihr süsses Fleisch! Herbst ist es umher und reiner Himmel und Nachmittag. --FN Bildbeschreibung: Photo 41 (id: 113_1_001) |
Du schneebärtiger schweigender Winter-Himmel, du rundäugichter Weisskopf über mir! Ich lachte und lachte, während der Fuss mir noch zitterte und das Herz dazu: "hier ist ja die Heimat aller Farbentöpfe!" --FN Bildbeschreibung: Photo 42 (id: 113_2_005) |
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Gerne möchte ich mit dir - lieblichere Pfade gehn! - der Liebe Pfade durch stille bunte Büsche! Oder dort den See entlang: da schwimmen und tanzen Goldfische! Nicht die Höhe: der Abhang ist das Furchtbare! Der Abhang, wo der Blick hinunter stürzt und die Hand hinauf greift. Da schwindelt dem Herzen vor seinem doppelten Willen. --FN Bildbeschreibung: Photo 43 (id: 113_4_005) |
Wohl ist ein See in mir, ein einsiedlerischer, selbstgenugsamer; aber mein Strom der Liebe reisst ihn mit sich hinab - zum Meere! Das, Das ist mein Abhang und meine Gefahr, dass mein Blick in die Höhe stürzt, und dass meine Hand sich halten und stützen möchte - an der Tiefe! --FN Bildbeschreibung: Photo 44 (id: 113_5_003) |
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Die Stunde, wo ihr sagt: "Was liegt an meinem Mitleiden! Ist nicht Mitleid das Kreuz, an das Der genagelt wird, der die Menschen liebt? Aber mein Mitleiden ist keine Kreuzigung." --FN Bildbeschreibung: Photo 45 (id: pic_bernardez2_001a) |
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